Kern meiner Arbeit ist die Kommunikation. Was ist im Einzelnen darunter zu verstehen?
- Wie können aus Worten Missverständnisse werden?
- „Der Ton macht die Musik.“ Aber wo kommt er her? Und was macht diese Musik? Kann ich sie verstehen lernen?
- Was hören wir überhaupt? Und was meist gar nicht? Und wer sortiert da im Vorfeld und nach welchem Muster?
- Wie sieht dieser Sortier-Filter aus, der mich manches nicht hören oder sehen lässt? Und woher kommt er überhaupt? Kann man ihn auch umprogrammieren?
- Und wenn ich gar nichts sage? Auch dann „sage“ ich etwas! Zumindest verhalten ich mich in einer Weise, die Deutungen zulässt.
- Und was macht es, wenn jemand selber anders handelt, als er verkündet? (z. B. Wasser predigen und selber Wein trinken) Was sendet es aus?
- Wem kann ich was glauben und warum?
- Wie kann ich bei all dem überhaupt wissen, dass ich alles richtig verstanden habe? Und wie kann ich dafür sorgen, dass andere mich richtig verstehen?
- Gibt es vielleicht Check-Listen, die die Wahrscheinlichkeit für Missverständnisse reduzieren?
Und auch die Kommunikation mit mir selber, also Fragen wie:
- Wie erkläre ich mir die Welt?
- Wie sehe ich mich selber in dieser Welt?
- Was glaube ich, wie ich selber bin? Und wie auch nicht?
- Wie beeinflusst das mein Denken und Handeln? Wie steuert es womöglich, ob ich Erfolg habe oder es mir eher schwer fällt?
- Was sollte ich tun, wenn ich erreichen will, was ich will? Welches Bild von mir ist da nützlich? Und wie sollte ich dann am besten nach außen auftreten / kommunizieren?
- Und noch viele, viele Fragen
Fazit:
Kommunikation ist alles, was „Bilder in den Köpfen“ erzeugt. Und: Menschen handeln gemäß ihrer Vorstellungen.
Das ist ein ganz wichtiger Hebel in meiner Arbeit mit Ihnen / mit Ihren Mitarbeitern.
Haben Sie Lust bekommen, diesen Weg (eines Abenteuers) mit mir zu gehen? Dann bin ich gern Ihr Führer.